Licht & Schatten

Licht & Schatten 9

Licht und Schatten wechseln sich ab.

Es gibt das eine nicht ohne das andere.

Strahlend hell und tiefdunkel.

Ein Spiegel des Lichts an der Wand, auf dem Asphalt, im Sand …

als Schatten, Leuchten oder Glitzern.

Im Licht erscheinen Dinge schöner, heller, leichter,

manchmal aber auch grell, blendend.

Oder gar zart und durchsichtig.

In zu viel Licht suche ich Schatten,

im Schatten suche ich das Licht.

Beides zusammen ergibt ein Ganzes.

Licht & Schatten 10

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Licht & Schatten 2

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Licht & Schatten 1

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Licht & Schatten 3

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Licht & Schatten 5

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Licht & Schatten 7

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Licht & Schatten 11

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Licht & Schatten 13

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Mein Beitrag zu Paleica – 12 Magische Mottos

im April:

Licht & Schatten

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35 Kommentare zu „Licht & Schatten

  1. Oooh, sehr schön gemacht. hat für mich einen leicht nostalgischen Stil. Ich mag vor allem Bild 2-5. Du hast dieses Spiel von Licht und Schatten echt schön umgesetzt. Ich habs immer noch nicht geschafft, obwohl ich mir vorgenommen hab, diesmal das Thema in der ersten Monatshälfte umzusetzen… Gerade kommen mir aber sooo viele Menschenshootings in „die Quere“… Aber das freut mich gerade sehr, von daher kann ichs verkraften… ;-)
    Spannend an Deinen Bildern find ich die Tatsache, dass man bei vielen Motiven nicht genau weiß, was bzw. wo fotografiert wurde. Mir gefällt’s sehr gut!!

    Schönes Wochenende wünsch ich!!

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    1. 😊😊 danke!!! Ja, dieses leicht alte fand ich diesmal auch ganz reizvoll, hat sich erst mit der Zeit ergeben. Ich mochte schon lange Licht- und Schattenspiele, überall entdeckt man faszinierende Sachen. Da wird bestimmt nochmal irgendwann eine Serie zu kommen. Und ja, schön, dass man nicht alles gleich erkennt 😉😉
      Ich nehm aber gern Tipps entgegen…

      Ach, es kommt schon deine Zeit. Und wenn nicht, dann nicht. Alles schafft man eh nicht und ‚Menschenshootings‘ sind ja auch sehr spannend!!! 😉

      Wünsche auch ein schönes (schneeregenfreies) Wochenende! 😊

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    1. :) Danke dir! Ja, stimmt, hab ich schon gesehen. Durch Licht & Schatten entstehen wirklich ganz oft abstrakte Formen und Gebilde.
      Ich sammle schon länger Bilder dazu, weil mich das auch fasziniert.
      Nicht immer ist es so leicht fest zu halten auf Bildern, weil es oft im Gesamtzusammenhang besser wirkt.
      Eigentlich wollte ich noch Haare fotografieren, die von hinten durch das Sonnenlicht beleuchtet werden ;D Seht super aus, muss aber gut getroffen werden. Denke, das gibt noch eine eigene Serie. Mal schauen. Das Thema wird mich weiter beschäftigen, denke ich.
      Schön, dass dir dieser Auszug gefällt!

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  2. Dein Beitrag ist echt ein Gedicht! Sehr schön in Wort und Bild. In den Bildern 2 bis 6 hälst du super die komplementäre Aussage von Licht und Schatten fest. Ich finde im zweiten Bild die Diagonale und im Dritten den Übergang echt umwerfend. Die Projektion des Blumenstraußes hat eine unglaublich Wärme, Stärke und Intensität. Da könnte ich echt stundenlang draufgucken. Motiviert mich irgendwie. Das sechste Bild mit dem Strauch und seinem Schatten passt auch gut zum Thema Selbstwahrnehmung. Der Strauch sieht von sich ja nur den dünnen, verschwommenen Schatten und nimmt gar nicht war wie kräftig er aussieht und welche scharfen Konturen er hat.- Super schöne Farben und Lichtspiele in den letzten beiden.

    strahlende Grüße, Markus

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    1. Danke ;)
      Licht- und Schattenspiele verfolge ich schon länger, es gibt so viele faszinierende Spiegelungen oder Bilder, die an Wänden oder Mauern , auf dem Boden oder hinter Gardinen … entstehen. War ganz praktisch und schön, das hier mal gebündelt zu sammeln.
      Stimmt: Selbstwahrnehmung ist eben auch immer nur EINE Perspektive der Wahrnehmung ;) Schade, dass man nicht dann und wann mal kurz in die Rolle des Gegenübers schlüpfen kann, um sich nochmal ein anderes Bild von sich zu machen. Aber der Strauch bleibt eben immer der Strauch und wird dadurch immer mit seinen eigenen Augen und seinem eigenen durch seine Art durchs Leben zu wachsen entwickelten Denken auf seinen Schatten schauen und nie wissen, wie der Schatten ihn von außen wahrnimmt. Gut, wenn man sich darüber austauschen kann: dann kann man sich wenigstens annähern ;)
      Lieben Morgengruß, Andrea

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      1. Genau, im Gegensatz zum Strauch, können wir ja schliesslich reden und uns austauschen, um etwas über uns zu erfahren. – Nur, leider tun wir das viel zu wenig, weil man sich ja auch trauen muss etwas über den anderen zu sagen, was ja auch immer beinhaltet, dass man auch was von sich sich damit preisgibt. – Ein Hoch auf die, die sich ehrlich und herzlich trauen sich auszutauschen!

        Liebe Grüße, Markus

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      2. Jawohl!!! :)
        Austauschen, vor allem offen, kostet manchmal Mut und manchmal Überwindung, kann aber durchaus sehr bereichernd und beflügelnd sein. Klappt halt nicht immer. Aber dann besteht die Chance auf Kontakt und nicht nur ein ‚Aneinander-vorbei-reden‘ um des Redens willen.
        Ach, da fällt mir doch schon wieder einiges zu ein. Wann anders ;)
        LG in den Abend!

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      3. ..siehe Jetamail.

        Klar, Mut, Offenheit….. ….Fallen lassen, lachen, vertrauen! Grenzen vergessen.

        ….sorry, was ganz anderes.. …ich hör hier gerade IDEAL (Blaue Augen) und TRIO (Los Paul)… ..voll laut!!! ..ey, das macht voll Spaß, die Dinger wieder zu hören… ..so cool. :D :D :D

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      4. Ich war ja damals erst 11 und schrecklich uncool. Trotzdem mochte ich die Lieder. Kassettenrecorder unter der Bettdecke und montags dann immer schön ‚Schlagerrally‘ und mittwochs ‚Mal Sondock’s Hitparade‘ auf WDR mitgeschnitten. Da ich um die Zeit eigentlich schon schlafen sollte, war der Lautstärkeregler immer ganz unten. Das Problem war nur, dass man mit dem Regler auch die Aufnahme ausgesteuert hat, die dann entsprechend leise wurde. War natürlich ne Bomben-Qualität! :D
        LG, Markus

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      5. ;D JAAA, diese komischen flachen Kassettenrecorder, mit denen man aufnehmen konnte. Das klang immer grausig. Wir haben uns gern selbst damit aufgenommen ;) Uuuuhhh, und uns kaputt gegröhlt, wenn wir unsere eigene Stimme gehört haben. Ansonsten hatte meine Cousine die Musik, die ich cool fand und sie hat mir manchmal Kassetten überspielt. Für meine Eltern unvorstellbar fremdes Zeug ;)
        Und ich bin natürlich mit Dieter Thomas Heck groß geworden!!
        LG, Andrea

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      6. Toploader… …genau! Ich hatte sogar ein Frontloader auf den ich den von meinem Bruder zum überspielen DRAUFGELEGT habe. Hammer-Qualität… …mit kleinem Bruder singend im Hintergrund.
        Jau, die eigene Stimme! Schräg, echt. Als ich zehn war wusste ich, dass ich in drei Jahren in der Realschule auch Französisch haben werde. Dann habe ich einfach mal was auf Band gequatscht was sich französisch für mich anhörte. Drei Jahre später habe ich das Band wieder ausgegraben, um mir anzuhören ob es einen Sinn gemacht hat, was ich da so gebrabbelt habe. Öh öhh, war nix! Vollkommen sinnfrei. Nicht ein einziges Wort hat gepasst. Aber ich hab’s versucht.
        Als ich mal in der Küche saß und mir das ‚Live Killers‘ Album von Queen reingezogen habe, meinte meine Mutter nur: SOWAS hörst du? Bin ich ganz rot geworden. Mochte aber ‚Wir sind die Waldpilze‘ und ‚Wir wollen euch rocken!‘ total gerne.
        Ich wusste gar nicht das Dieter Thomas Heck aus Wuppertal kommt?!
        Liebe Grüße, Markus

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      7. Der Daktari, der Bonanza und der Kobraübernehmensie wohnte dafür bei uns! Der Flipper wohnte irgendwie überall… …wo genau weiß ich nicht… …muss ich mal den TED fragen.
        liebe Grüße, Dein Frühstücksfernsehen

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      8. DAKTARI!!!!! ;D Danke, liebes Frühstücksfernsehen für diese wunderbare Erinnerung!!! ;)
        Ich erinnere noch genau die Folge mit dem Waldbrand: Himmel, war das aufregend!!! Aber ging ja dann doch alles gut. Und seitdem weiß ich, dass Tiere echt mehr mitbekommen als wir Menschen. ;)
        Und Flipper! Und Lassie…. das waren die letzten Serien, bei denen ich mich manchmal unter der Decke versteckt hab, wenn es mir zu aufregend wurde. Danach konnte mich nichts mehr schocken. Nicht mal Dracula …. gähn ;)

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      9. 😂 bei Daktari konnte ich mich bei der Hauptrollenverteilung gegen Babsi und Fränki nie durchsetzen, wenn wir es im Wald nachgespielt haben. Cheeta und Clarence waren aber auch cool, weil man weniger Sprechrollen hatte.
        Ey, Flipper, so cool. Die waren immer nur schwimmen und hatten super Wetter.

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      10. Ich schätze, Flipper hat mich so konditioniert, dass ich bis heute intuitiv denke, dass am Meer, wo es warm ist, nur glückliche Menschen leben. 😉🐠🐟🐡🐬🐳🌴🌴🌴☀️☀️🏄🏻
        Wir haben eher 5Freunde im Wald nachgespielt und ich konnte mich IMMER durchsetzen!!!

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      11. ….wieso? Menschen am Meer sind doch immer glücklich, oder?! Dann lass uns froh sein, dass die 70er uns DAS gelehrt haben. 👍🏼 wären wir in den 90er groß geworden, hätten alle Menschen am Meer rote Badeanzüge, Megatitten und sähen aus wie Pamela Anderson. 😂😆

        Immer durchgesetzt?! Dann warst du wohl immer Juliendickundanne, George und Tihhiiimiiiie der Huuuhuuund! 👻👻👻

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      12. ;D stimmt: Pamela Anderson …. ;) Gröhl. Das hätte aber ’ne ordentliche Strandparanoia bei mir gegeben. Vmtl. würde ich dann nur noch in den Harz reisen wollen ;) Aber wer weiß, wie ich dann drauf wär???? Hmmm… ;)
        Nee, dann mal lieber Flippersupersonnenschein, Jeans und Turnschuhe und nette Glückseligkeit….
        Und klar: ich war immer alle fünf Freunde gleichzeitig. Also, im Geheimen. Die anderen mussten machen, was ich angesagt habe und so tun, als wären sie, aber eigentlich war ich sie alle!!! Eigentlich alles wie heute ;D Hat sich NIX verändert.
        Ich wünsch dir ein schönes Wochenende!!! LG!

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      13. Meine liebe fuenffache Jetamailfreundin Andrea,

        ich hoffe es geht euch gut. Habt ihr wieder einen Fall geloesst? ..ja super! Gut so! Enyd meinte neulich, die Pamela soll bei Silikon-Schroeder so einiges gemopst haben. Wenn die Pam dafuer in den Knast geht, waer endlich wieder Platz fuer uns dauergrinsenden, jeansshortstragenden netten Floridatypen.

        Haut rein! DER STRAND IST UNSER !!! …und wenn nicht holen wir Verstaerkung von Relleck und seinen Strandpiraten. Dann sind aber sowas von die Baeren los. SIEHSTE!

        Dein Team der Enterprise (alle!)

        entspanntes Wochenende !!! (gibt es im Weltall eigentlich Wochenenden?), Markus

        *spockgrussmachabernichtgesehenwerd*

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      14. Jaaaa…!!! Wir machen eine Multiplestarschnitten-Selbsthilfegruppe auf, Mr. Enterpriseteam!!! 🤖
        Weißt du, das Schöne daran ist, dass man dann für alles selbst verantwortlich ist und alles zusammen so machen kann, wie man das will!!! 😉
        Perfekt!!
        Wer is’n Silikon-Schroeder?? War das nicht der mit den Badritzen-Füllungen?? Ansonsten trag ich keine Jeans-Shorts, aber ich liiiiiiiebe Flipflops und grinsen kann ich auch 😉
        Gleichfalls ein fröhliches Wochenende…

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      15. super! Man ist dann nur unter netten Leuten, die wie ein eingespieltes Team agieren und sich blind verstehen.

        Sollte es an einem Spieleabend (Scharade, Verstecken, Ich-sehe-was-was-du-nicht-siehst, Prominente raten…) tatsaechlich Gewinner und Verlierer geben, haben wir allerdings ein Problem!

        Tschuess! Tschuess! Tschuess! Tschuess! Tschuess! …und von mir auch Tschuess!

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      16. ;D dann gibts ne saftige Persönlichkeitsspaltung … schöner innerer Konflikt.
        Kann man aber bearbeiten ;)
        Tschüßchen aus der Morgensonne, Andrea

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      17. Genau!!! Ich wusste es, danke, die Dinge sind viel einfacher zu lösen als sie einem oft erscheinen und schwupp, wär die Welt ein besserer Ort! ;)
        Ahoi, Andrea

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