Leben auf dem Sand

Leichtfüßig am Strand, die Füße im Sand,

außerhalb der Zeit.

*

Am Strand entsteht schnell das Gefühl,

die Zeit stünde still, die Welt wäre friedlich,

es gäbe alle Probleme nicht, die einen sonst so beschäftigen,

und das Sonnenlicht mit seiner Wärme lullt einen ein,

als befände man sich in seinem gemütlichsten Traum.

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19 Kommentare zu „Leben auf dem Sand

    1. :) na, immerhin hast du es dadurch ja noch vor dir … das ist doch wunderbar.
      Die Aufnahmen sind zum Teil am Strand von Ameland/Holland entstanden und zum Teil am Elbstrand in Hamburg. Ist ja nicht ganz Meer, aber so ähnlich … ;)
      Danke und viele Grüße, Andrea

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  1. Hmmm, mehr davon :)! Nur das Klopfen der Regentropfen passt nicht so richtig in meinen Traum… Ich blende es aus und schaue mir Deine schönen Bilder an! Liebe Grüße, Wanja

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  2. Ach wie schön!! Jedes mal aufs neue kommt diese wohlige Gefühl hervor, wenn ich Bilder vom Meer sehe… So auch diesmal!! Das Licht, die Reflektionen und die Kontrase sind einfach ganz besonders und kommen so kaum vor im Alltag… Und darum geht es ja auch, einfach mal aus dem Alltag ausbrechen, egal ob als Fotograf oder Betrachter ;-) Wobei ich jetzt gerade sehr viel lieber der Fotograf wäre ;-))

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    1. :) weiß ich doch. Dass du das Meer so magst. Und stimmt, das Licht ist besonders. Im Grunde gibt es am Meer ja unendlich viele verschiedene Lichtstimmungen, hier überwiegt ja das Knallblau (was du, wie ich gerade gelesen habe, gar nicht so magst, was ich echt völlig unverstädlich finde :D … ich geh da voll ab, aber egal. So verschieden sind die Menschen wohl.)
      Ich mag halt am Strandleben dieses ‚Wegsein‘-Gefühl, das hat man sogar hier in der Stadt an der Elbe. Und diese Illusion, dass alles andere gerade völlig egal und in bester Ordnung ist. Das tut gut manchmal. ;)

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      1. Wenn ich schon Hitze und blauen Himmel „ertragen“ muss, dann doch bitte auch am Meer ;-) Wenn schon dann mit Aussicht auf Abkühlung… Aber auch am Meer mag ich diese düstere Stimmung… ;-) Klingt komisch, is aber so ;-)))

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      2. :D ja, das Meer bietet eine Art Entkommen, wenn es so heiss ist, das verstehe ich total.
        Und ach, ich finde ja, es gibt so unendlich viele Stimmungen am Meer, die beeindrucken, das Düstere gehört aber definitiv auch dazu. Auch wenn ich wohl eher bekennender Sonnenfan bin ;)

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  3. Glaube auch, dass die Vorstellungskraft da nicht auf Sand gebaut hat. Es scheint echt so zu sein, dass man wirklich dieses starke Empfinden hat entkoppelt von allen Sorgen zu sein. Der Wind, die Luft und die Geraeusche lassen einen immer so wunderschoen ausklinken… …oder helfen zumindest ein wenig loszulassen.

    Gruesse in die Sandburg, Markus

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    1. Ja, die haben eine einlullende Wirkung, vielleicht, weil Luft, Sand, Blauer Himmel und Wasser immer irgendwie etwas intensives haben. Man KANN sich gar nicht vorstellen, dass irgendjemand dieser Schönheit etwas Böses antun wollen könnte. Tja, es täuscht.
      Aber manchmal ist Täuschung ja ganz schön ;)
      Grüße zurück, Andrea

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